Krisenkommunikation bei Imagekrisen – Fachbuch für Theorie und Praxis
Krisenkommunikation eine Königsdisziplin in Kommunikationswissenschaft und Kommunikationsarbeit
Krise, von griechisch krisis – Entscheidung/Urteil, ist einer jener viel gebrauchten Begriffe, der sich meist einem Verständniskonsens entzieht. Eine Unschärfe, die im Alltag überwiegend ohne sonderliche Konsequenzen hinnehmbar ist, bereitet dann Herausforderungen, wenn man mit dem Begriff arbeiten oder dem, was als Krise bezeichnet wird, begegnen muss.
(mehr …)Klinikmarketing mit Web 2.0 – Social Media Marketing für das Krankenhaus? – Praxisbezogenes Handbuch erschienen
Kliniken befinden sich in einem politisch gewollten Wettbewerb. Dabei kommt dem Marketing eine steigende Bedeutung zu. Dies gilt nicht nur in Richtung der Zuweiser sondern in rasch steigendem Ausmaß auch in Richtung der Patienten. Das nun endlich erschienene Handbuch „Klinikmarketing mit Web 2.0“ (Kohlhammer Verlag) liefert hier einen systematischen Überblick und gibt vor allem auch Antworten darauf, ob und welche Rolle Social Media hier spielen können. (mehr …)
Kein Enterprise 2.0 – Warum Social Media in Unternehmen nicht funktioniert
Im Social Web helfen Menschen anderen Menschen. Sie entwickeln Innovationen, schaffen Software, Musik und Literatur. Das alles machen sie freiwillig und unentgeltlich. Da liegt es nahe, dass Unternehmen überlegen, wie sie diese Schaffenskraft für die eigene Wertschöpfung nutzen können. Durch die Übertragung der Mechanismen und Phänomene aus dem Social Web auf Unternehmen entstand das Ideal vom Enterprise 2.0 – leider nur in der Theorie, denn das Konstrukt Enterprise 2.0 basiert auf falschen Annahmen. Eine Aufklärung. (mehr …)
Gute Texte Schreiben – 12 goldene Regeln für verhunzte Texte
Ganz gleich ob wissenschaftlich, redaktionell oder populär: Ein Text soll seine Leser erreichen. Doch die Kapazität des Gehirns ist begrenzt. Es ist also nicht damit getan, einfach drauf los zu schreiben. Um einen Text richtig zu verhunzen, sind eine Reihe empirisch fundierter Regeln zu beachten. Die 12 wichtigsten dieser Regeln sind im Folgenden dargestellt. (mehr …)
Internet Nutzertypologien im Überblick – Serie: Soziologie und Typologien der Web 2.0-Nutzer (Teil 4 von 7)
Typologien verdichten eine große Anzahl von Personen auf eine überschaubare Anzahl von Typen. Damit reduzieren sie die Entscheidungskomplexität in Marketing und Unternehmenskommunikation. Doch woran erkennt man eine gute Typologie, welche Onliner-Typologien gibt es und was ist von ihnen zu halten? Ein Überblick. (mehr …)
Authentizität – Alles außer authentisch. Betrachtung eines Buzzwords.
Der Ruf nach Authentizität ist laut – gerade im Web 2.0. Unternehmen, Marken, Parteien und Personen sollen authentisch sein. Doch was ist ‚authentisch‘? Wer kann es sein und warum ist das so wichtig? Dieser Beitrag wagt eine systematische Annäherung an ein viel verwendetes Modewort. (mehr …)
Web 2.0 Nutzertypologie: Macher, Partizipative, Soziale und passive Zuschauer. Ein Update.
Der Segmentierungsansatz der Social Technographics Ladder wurde mittels der Verbraucheranalyse erstmals 2009 für Deutschland adaptiert. Nun liegt das erste Update auf Basis der VA 2010 III vor. Dabei erhielten die vier Web 2.0 Nutzertypen neue Namen. Der Vergleich der Jahre 2009 und 2010 zeigt zudem: Die Internetgemeinde ist deutlich gewachsen und aktiver geworden. (mehr …)
Wer bloggt ist nicht unbedingt in online Social Networks aktiv – Serie: Soziologie und Typologien der Web 2.0-Nutzer (Teil 3 von 7)
Internetnutzer unterscheiden sich nicht nur in dem Ausmaß ihrer Aktivität – sie nutzen das Social Web auch auf unterschiedliche Weise: So haben 57 Prozent der Blogger kein Profil auf einem online Social Network (➚Verbraucheranalyse, 2009 III).
Marketing und Unternehmenskommunikation sollten für die Entwicklung ihrer Social Web Strategie bzw. Web 2.0 Strategie ihre Zielgruppe nach dem Online-Nutzerverhalten segmentieren, um die richtigen Schwerpunkte bei ihren Online-Projekten zu setzen. (mehr …)
Das Social Web lebt von einer Minderheit – Serie: Soziologie und Typologien der Web 2.0-Nutzer (Teil 2 von 7)
Das schöne am Web 2.0? Ganz einfach: Jeder kann mitmachen. Doch nur eine Minderheit beteiligt sich aktiv an der Erstellung der Inhalte des Social Webs. Auch diese aktiven Produser (Producer & User) leisten einen sehr unterschiedlichen Beitrag: Die Verteilung ihrer Aktivität folgt einer einfachen mathematischen Formel. Diese Zusammenhänge sollten in die Planung von Web 2.0 Aktivitäten von Unternehmen und Organisationen einfließen. (mehr …)
Kenntnis der Web 2.0-Phänomene hilft zwar, nützt aber nichts für Marketing und Public Relations – Serie: Soziologie und Typologien der Web 2.0-Nutzer (Teil 1 von 7)
Web 2.0-Phänomene wie Twitter und online social Networks zu kennen und diese zu verstehen, ist „in“, doch für Managemententscheidungen der Marketing-Kommunikation bzw. Public Relations allein weitgehend nutzlos. Auch künftig – und mehr denn je – ist die relevante Größe eine andere: Die Zielgruppe. Ihre Beschreibung muss um die Nutzungssoziologie von Web 2.0 bzw. online social Media erweitert werden.